Nur wenn Digitalisierung Nutzen stiftet, wird sie Erfolg haben. Dies gilt besonders im Gesundheitswesen.
Mit ABATON haben wir eine innovative Anwendung entwickelt, die durch ihre einzigartigen Prozesse den Informationsaustausch zwischen Arzt und Patient revolutioniert. Der reibungslose Austausch relevanter Informationen zwischen dem Patienten und seinem behandelnden Arzt bildet die Grundlage für eine bessere Versorgung. ABATON stellt einen vom Arzt initiierten, strukturierten und validierten Kommunikationskanal zum Patienten dar. Der Arzt gewinnt durch die automatisierte Auswertung von Informationen mehr Zeit für die Behandlung, wovon letztlich natürlich auch der Patient profitiert.
Im Bereich der Onkologie konnte zum Beispiel bereits gezeigt werden, dass durch einen digitalen Informationsaustausch von sogenannten Patient Reported Outcomes (PROs) die Lebensdauer von Krebspatienten signifikant verlängert werden konnte. Bash et al. 2017
ABATON stiftet Nutzen durch Digitalisierung, indem der Arzt mehr Arztzeit gewinnt und der Patient eine neue Versorgungsqualität erfährt.
Durch den Einsatz von ABATON wird das bestehende Arzt-Patienten-Verhältnis auf den digitalen Raum erweitert und eine engmaschigere Therapiebegleitung ohne Mehraufwand ermöglicht.
Wir sind uns der Verantwortung, die mit dem Umgang persönlichster Daten einhergeht, bewusst und entsprechend hoch ist die Qualität unserer Anwendung. DSGVO-konforme Prozesse stellen sicher, dass ihre sensiblen Daten bestmöglichen Schutz erfahren.
Dank ABATON können lästige nicht-ärztliche Tätigkeiten auf ein Minimum reduziert werden - bei gleichbleibender Qualität. Digitalisierung führt dadurch nicht zu Mehrarbeit für den Arzt oder Patienten, sondern wird zum leistungsstarken Begleiter.
Asklepios, dem Patron der Ärzte und aller Gesundheitsberufe, waren in der Antike die meisten
Gebäude auf der Insel Epidauros geweiht. Eine dieser Heilstätten war das sogenannte Abaton. In
diesem erhielten Kranke wichtige Hinweise zur Verbesserung ihres Gesundheitszustandes.
Im 21. Jahrhundert verstehen wir das ABATON nicht mehr als einen physischen Ort, an dem
Patienten zu einer besseren Therapie verholfen wird. ABATON soll den digitalen Raum eröffnen,
in dem die sinnvolle Verknüpfung von Informationen zu einer neuen Ebene der Therapie – mit
besseren Ergebnissen – führt.
Manuel Grahammer ist digitaler Vordenker mit naturwissenschaftlicher Ausbildung. Nach
Stationen am Max-Planck-Institut in Martinsried, Medical Research Center in Edinburgh und
BIDMC (Harvard Medical School) in Boston hat es ihn ins deutsche Gesundheitswesen
verschlagen, wo er als Projektmanager tätig war.
Mit ABATON möchte Manuel Digitalisierung für Ärzte und Patienten erlebbar machen. Aus seiner
Sicht kann dadurch nicht nur die Versorgung wesentlich verbessert werden, sondern Deutschland
rückt auch wieder einen Schritt Richtung Weltspitze in Sachen Gesundheitsinnovationen.
Christoph Menge ist Technologe und Unternehmer aus Leidenschaft und arbeitet professionell in der Softwareentwicklung seit seinem 16. Lebensjahr. Während seines Physikstudiums gründete er ein Software-as-a-Service Startup im Bereich Abrechnungsdienste, welches er nach zwei Jahren verkauft hat. Danach begleitete er bei der Fielmann Ventures und Fielmann AG in verschiedenen leitenden Rollen die Digitalisierung, unter anderem als Leiter der Softwareentwicklung. Christoph unterstützt weiterhin auch die Fielmann AG in seiner Rolle als leitender Unternehmensarchitekt.
E-Mail:
info@abatondigital.com